SPD Schwarzenbek

Sozial. Gerecht. Vor Ort.

Allgemein/Partei/Soziales

SPD sammelt Spenden für das Schwarzenbeker Frauenhaus

Den alljährlichen Nikolausstand am 03. Dezember auf dem Wochenmarkt nutzte die SPD Schwarzenbek in diesem Jahr um Waffeln gegen eine Spende für das Schwarzenbeker Frauenhaus zu verteilen. Dabei standen die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten den Schwarzenbekerinnen und Schwarzenbekern bei Minusgraden über zwei Stunden lang auch Rede und Antwort für ihre Anliegen.
Der stellv. Vorsitzende der SPD Schwarzenbek Calvin Fromm begründet die Aktion: „Als Politik können wir nicht warten, dass die Menschen auf uns zukommen. Vielmehr müssen wir gerade in Zeiten, in denen das Vertrauen in die Politik schwindet, selbst den Dialog suchen. Die positive Resonanz der Bürgerinnen und Bürger in den Gesprächen gibt uns darin recht. Dass wir mit der Spendenaktion gleichzeitig eine gute Sache unterstützen konnten, freut uns umso mehr. Für die Spenden möchten wir uns recht herzlich bedanken.

Allgemein/Partei/Soziales

SPD backt Waffeln für das Frauenhaus

Beim traditionellen Nikolausstand am Samstag, den 03. Dezember, auf dem Wochenmarkt (Ritter-Wulf-Platz) backt die SPD Schwarzenbek in diesem Jahr von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Waffeln für die Schwarzenbekerinnen und Schwarzenbeker. Damit möchte sie um Spenden für das hiesige Frauenhaus bitten.

Selbst eine kleine Spende stellt eine große Hilfe dar. Frauenhäuser sind oft die letzte Zuflucht vor häuslicher Gewalt. Sie stellen einen unermesslichen Wert für die Gesellschaft dar. Dass die sozialdemokratische Landesregierung die Aufnahmekapazität der Frauenhäuser erhöht, ist insofern ein wichtiges Signal im Landeshaushalt 2017. Vor Ort möchten wir mit der Spendenaktion daran anknüpfen„, betont der stellvertretende Vorsitzende der SPD Schwarzenbek Calvin Fromm.

Allgemein/Stadtverwaltung

Externe Überprüfung nicht gewollt?

Im Januar wurde im Haupt- und Planungsausschuss ein Beschluss gefasst, um die Kosten für eine externe Überprüfung zu ermitteln. Am 28. April 2016 beschloss die Schwarzenbeker Stadtverordnetenversammlung dann eine externe Überprüfung der Verwaltungsstruktur. Gegen den Beschluss vom 28. April 2016 hat die Bürgermeisterin Frau Borchers-Seelig am 11. Mai 2016 bei der Bürgervorsteherin Frau Kirsten Niemann Widerspruch eingelegt. Der Beschluss vom Januar ist noch unbeantwortet.

Aus unserer Sicht ist nicht nachvollziehbar, wieso nicht schon im Januar durch Frau Borchers-Seelig versucht wurde, mit der Politik zu reden, um hier eine Einigung zu erzielen. Auch nach Bekanntgabe des Antrages wurde durch Frau Borchers-Seelig nur erwähnt was an dem Antrag nicht korrekt sei. Anstatt hier die von Ihr viel erwähnte Zusammenarbeit mit der Politik zu zeigen, gab es keine Aussprache. mehr…