Die Frage nach der Erhebung von Straßenbaubeiträgen ist in unserem Land seit einiger Zeit in Bewegung geraten.
Ausbau und Erneuerung der Straßen kosten viel Geld. Woher nehmen? Eine Lösung liegt nahe mehr…
Von Einbrüchen bis hin zur Terrorgefahr beschäftigt die öffentliche Sicherheit nicht nur die aktuelle politische Debatte, sondern auch das alltägliche Leben. Zu diesem Thema laden die SPD Schwarzenbek und Jusos Herzogtum Lauenburg für Mittwoch, den 29. März 2017, um 19:00 Uhr in Schröders Hotel (Compestraße 6, 21493 Schwarzenbek) zur Diskussionsveranstaltung unter dem Titel „SAFETY FIRST? – Wie es um unsere Polizei steht“ ein. mehr…
Am 21. Februar 2017 beschäftigte sich der Haupt- und Planungsausschuss mit dem Thema der Einstellung eines so genannten „Wirtschaftsförderes“. Hierzu hat die Stadtverwaltung ohne weitere vorherige Beratungen im Haupt- und Planungsausschuss eine Beschlussvorlage vorgelegt. mehr…
Vor einigen Wochen haben einen kleinen Ausflug in die Geschichte der SPD Schwarzenbek vorgenommen. Der erste Ausschnitt aus dem Artikel von unserem Stadtverordneten Reinhard Wiese bezog sich dabei insbesondere auf die Persönlichkeit Ernst Schefe zur Zeit des Nationalsozialismus. Heute möchten wir den ersten Schritten unserer deutschen Demokratie Raum bieten mehr…
Der Schwarzenbeker Stadtverordnete Reinhard Wiese erklärt zur Initiative der SPD-Fraktion, die mit einer Gestaltungssatzung an einem ansehnlichen Stadtbild arbeiten möchte:
„Die Schwarzenbeker SPD-Fraktion wünscht unserer Stadt ein ansehnliches, harmonisches Gesicht, das Stadtbild einer freundlichen Kleinstadt. Was kann die Stadtvertretung dafür tun? Nach der Landesbauordnung Schleswig-Holsteins können die Gemeinden durch Satzungen örtliche Bauvorschriften über besondere Anforderungen an die äußerliche Gestaltung baulicher Anlagen erlassen. Diese können sowohl dem Erhalt als auch der Gestaltung von Ortsbildern dienen. mehr…
In der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Schwarzenbek vom 09. Februar brachte die SPD-Fraktion einen Antrag zur Einführung einer 30-Prozent-Quote für bezahlbaren Wohnraum ein (siehe Tagesordnungspunkt 22.1). Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD Schwarzenbek und Juso-Kreisvorsitzende Calvin Fromm: „Dass die Stadtverordnetenversammlung den Schritt zu mehr bezahlbaren Wohnraum in Schwarzenbek nicht oder noch nicht mitgehen wollte, ist mehr als bedauerlich. Teile der städtischen Politik scheinen wieder einmal lieber bloß zu schnacken, anstatt anzupacken. Manch saturierte Stadtverordnete müssen sich mangels eigener Betroffenheit vielleicht nicht sonderlich um das Thema kümmern. Gerade junge Leute auf der Suche nach bezahlbarem Wohnraum sind aber negativ von dieser Blockadehaltung betroffen. Es kommt nicht von ungefähr, dass junge Leute heutzutage im Durchschnitt länger zu Hause leben als noch vor einigen Jahren. Die hohen Mieten wollen neben einem zeitintensiveren Studium oder der Ausbildung schließlich auch geschultert werden.“ mehr…
Gegen die Stimmen der SPD beschlossen CDU, FWS, FDP und Grüne in der Sitzung des Sozial- und Kulturausschusses der Stadt Schwarzenbek am 17. Januar 2017 eine Erhöhung der Büchereigebühren. Unter anderem soll die Jahresgebühr und die Gebühr für die Schnupperkarte (ehemals Kurzzeitleserkarte) um 25 Prozent erhöht, eine Servicegebühr für Vormerkungen eingeführt sowie die Gebühr für Fernleihe verdoppelt werden.
„Dass die CDU laut Aussage im Ausschuss eigentlich sogar Kinder im Alter zwischen 13 und 15 Jahren zur Kasse bitten möchte, zeigt den scheinbar geringen Stellenwert der Jugend in den Augen der CDU. Gerade für Kinder ist der freie Zugang zu Medien nicht nur zur Bildung, sondern auch für die Leseförderung von enormer Bedeutung“, betont Calvin Fromm, stellvertretender Vorsitzender der SPD Schwarzenbek und Mitglied des Sozial- und Kulturausschusses der Stadt Schwarzenbek. mehr…
Mehr als 100 Jahre Sozialdemokraten in Schwarzenbek, dahinter stehen viele engagierte Menschen:
sie haben für gemeinsame Ziele gearbeitet und gekämpft
sie haben anderen Menschen und einander geholfen
sie haben Freundschaften geschlossen und miteinander gefeiert
sie haben auch miteinander ernsthaft und leidenschaftlich um den besseren Weg gerungen
sie haben erleben müssen, wie die Arbeiterbewegung verfolgt und verboten wurde und Freiheit und Demokratie Opfer des Nationalsozialismus wurden
sie haben den Ortsverein in der wiedergewonnenen Demokratie wieder aufgebaut und zu einem gewichtigen gesellschaftlichen und politischen Faktor in ihrer Stadt gemacht. mehr…
Forderung der SPD-Fraktion erfüllt
Vor einigen Monaten wurde die Berliner Straße in die 30 km/h-Zone einbezogen. Dadurch gilt automatisch an allen Einmündungen und Kreuzungen der Grundsatz „Rechts vor Links“ – so auch an der Einmündung der Schmiedestraße in die Berliner Straße. Nur ist das noch lange nicht allen Verkehrsteilnehmern so richtig bewusst geworden. Mit der neuen Regelung kam es immer wieder zu gefährlichen Situationen. Schließlich hatte man ja auf der Berliner Straße „schon immer“ Vorfahrt und hinzu kommt noch ein psychologischer Aspekt: Das Gefälle der Berliner Straße verführt zusätzlich zu zügigem Fahren. mehr…
Den alljährlichen Nikolausstand am 03. Dezember auf dem Wochenmarkt nutzte die SPD Schwarzenbek in diesem Jahr um Waffeln gegen eine Spende für das Schwarzenbeker Frauenhaus zu verteilen. Dabei standen die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten den Schwarzenbekerinnen und Schwarzenbekern bei Minusgraden über zwei Stunden lang auch Rede und Antwort für ihre Anliegen.
Der stellv. Vorsitzende der SPD Schwarzenbek Calvin Fromm begründet die Aktion: „Als Politik können wir nicht warten, dass die Menschen auf uns zukommen. Vielmehr müssen wir gerade in Zeiten, in denen das Vertrauen in die Politik schwindet, selbst den Dialog suchen. Die positive Resonanz der Bürgerinnen und Bürger in den Gesprächen gibt uns darin recht. Dass wir mit der Spendenaktion gleichzeitig eine gute Sache unterstützen konnten, freut uns umso mehr. Für die Spenden möchten wir uns recht herzlich bedanken.„