
Nina Scheer: Bund stärkt Ehrenamt in Schwarzenbek
Förderung für Schwarzenbeker Tafel
Über das Sonderprogramm „Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.“ des Bundes erhält der DRK – Ortsverein Schwarzenbek und Umgebung e.V eine Förderung in Höhe von 7.300,00 Euro. Die Mittel aus dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung können in Kürze für die nachbarschaftliche Lebensmittelversorgung abgerufen werden.
Hierzu erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer: „Die Corona-Pandemie stellt uns alle vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, diejenigen zu unterstützen, die mit ihrer ehrenamtlichen Leistung einen so wertvollen gesellschaftlichen Beitrag leisten wie der DRK – Ortsverein Schwarzenbek und Umgebung e.V. – und dies unter Corona-Bedingungen, die notwendigerweise zu gesonderten Auflagen und damit einhergehender Mehrarbeit sowie steigenden Kosten führen. Daher spreche ich allen Helferinnen und Helfern an dieser Stelle auch meinen größten Dank für ihre Leistung aus.“
Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Tafel Schwarzenbek sind mit großem Einsatz auf Tour und retten dabei qualitativ einwandfreie Lebensmittel vor der Vernichtung, die sie dann im Rahmen der Lebensmittel-Ausgabe an sozial- und wirtschaftlich Benachteiligte verteilen.

Diskussionsveranstaltung: „Braucht Deutschland ein Grundeinkommen?“
Zu Gast: Prof. Dr. Karl Lauterbach
Der SPD-Kreisverband Herzogtum Lauenburg lädt ein zu einer Veranstaltung „Braucht Deutschland ein Grundeinkommen?“ mit Prof. Dr. Karl Lauterbach am Dienstag., 3. Dezember, 19 Uhr in Schwarzenbek, Schröders Hotel, Compestraße 6.
Seit längerem wird diskutiert, ob die Zahlung eines Grundeinkommens an alle Bürgerinnen und Bürger ein gutes sozialpolitisches Mittel sein kann, um soziale Ungleichheit auszugleichen und den Menschen bessere Möglichkeiten zur freien Entfaltung der Persönlichkeit zu vermitteln. Finnland hat sein Grundeinkommen-Experiment beendet und testet andere Ideen. Ist ein bedingungsloses oder bedingungsgebundenes Grundeinkommen finanzierbar? Welche alternativen Konzepte sind denkbar? Wer würde es erhalten? Kann die Sozialhilfe und Hartz IV durch ein Grundeinkommen ersetzt werden?

Steigende Kita-Kosten
Fromm warnt vor drohender Beitragsexplosion
Eine Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung einigte sich im November des Jahres 2018 gegen die Stimmen der CDU- und FDP-Fraktion auf den Kompromiss, von einer Erhöhung der KiTa-Beiträge abzusehen und sie auf dem damaligen Niveau zu stabilisieren. Dem voran ging die wiederholte öffentliche Kritik der Eltern an einer geplanten Beitragserhöhung. Am 27. Mai 2019 stand eine Erhöhung der KiTa-Beiträge im Sozial- und Kulturausschuss nunmehr erneut zur Diskussion.
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Brillen und Zahnersatz: kostenlos für alle!
Der SPD Ortsverein Schwarzenbek fordert, dass Brillen, Sehhilfen und Zahnersatz wieder in den Katalog der gesetzlichen Regelleistungen der Krankenkassen aufgenommen werden! Am Leben teilhaben zu können darf keine finanzielle Frage sein, deshalb müssen die Kosten für die oben genannten Hilfsmittel voll übernommen werden.
Aus diesem Grund haben wir als Ortsverein zum Kreisparteitag der SPD am 15.02.19 einen Antrag gestellt, der dort einstimmig angenommen wurde. Somit werden unsere Forderungen nun an den Landesparteitag weitergeleitet. Ein schöner Erfolg und ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Besuch beim Internationalen Bund e.V.
„Die Gesellschaft ist wie ein Teller. Einige Menschen stehen ganz in der Mitte, einige dagegen ganz am Rand. Wir arbeiten dafür, dass die Kinder und Jugendlichen am Rand eine Chance bekommen, sich auch in die Mitte des Tellers zu bewegen.“ So hat Herr Reiner Christ das übergeordnete Ziel des Internationalen Bundes e.V. sehr anschaulich erklärt, als unsere Landtagsabgeordnete Kathrin Wagner-Bockey, OV-Vorsitzende Sigrid Binder und OV-Vorstandsmitglied Jennifer Fröhlich am 30. April zu Gast in der Kinder- und Jugendschutzstelle in Schwarzenbek waren. mehr…

SPD im Dialog mit den Eltern
Am 26. April hatte die SPD Schwarzenbek „Starke Familien – Starke Kinder“ zur Diskussion über die KiTa-Situation geladen. Mit der stellvertretenden Vorsitzenden der Kreiselternvertretung Fanny von Tilly Kistner, der Landtagskandidatin Kathrin Wagner-Bockey, dem Jugendhilfesprecher der SPD-Kreistagsfraktion Fabian Harbrecht und dem Vorsitzenden des Schwarzenbeker Sozial- und Kulturausschusses Rüdiger Jekubik waren sowohl die maßgeblich verantwortlichen politischen Ebenen als auch die Eltern vertreten. mehr…

Diskussion zum Thema „Kindertagesbetreuung“
Fragen der Kindertagesbetreuung sind vom KiTa-Ausbau bis hin zur Diskussion um die Elternbeiträge in aller Munde. Am Mittwoch, den 26. April 2017, um 19:00 Uhr in Schröders Hotel (Compestraße 6, 21493 Schwarzenbek) lädt die SPD Schwarzenbek unter dem Titel „Starke Familien – Starke Kinder“ dazu ein, das Licht ins Dunkel des umfangreichen Themas zu bringen. mehr…

Kopflose Christdemokraten führen Eltern an der Nase herum
Im Vorfeld der vergangenen Stadtverordnetenversammlung der Stadt Schwarzenbek missbilligte der TSV Schwarzenbek die fehlende Einbindung seitens der Verwaltung hinsichtlich des Baus einer Kindertagesstätte auf dessen Beachvolleyballfläche. Diese Kritik nahm die SPD Schwarzenbek nach Gesprächen mit dem TSV Schwarzenbek auf. mehr…

SPD sammelt Spenden für das Schwarzenbeker Frauenhaus

SPD backt Waffeln für das Frauenhaus
Beim traditionellen Nikolausstand am Samstag, den 03. Dezember, auf dem Wochenmarkt (Ritter-Wulf-Platz) backt die SPD Schwarzenbek in diesem Jahr von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr Waffeln für die Schwarzenbekerinnen und Schwarzenbeker. Damit möchte sie um Spenden für das hiesige Frauenhaus bitten.
„Selbst eine kleine Spende stellt eine große Hilfe dar. Frauenhäuser sind oft die letzte Zuflucht vor häuslicher Gewalt. Sie stellen einen unermesslichen Wert für die Gesellschaft dar. Dass die sozialdemokratische Landesregierung die Aufnahmekapazität der Frauenhäuser erhöht, ist insofern ein wichtiges Signal im Landeshaushalt 2017. Vor Ort möchten wir mit der Spendenaktion daran anknüpfen„, betont der stellvertretende Vorsitzende der SPD Schwarzenbek Calvin Fromm.